
Auch in diesem Jahr lenkt die Universität bei ihrem Dies academicus den Blick auf besonders kreative Köpfe. Ediz Osman brennt für Luftfahrttechnik und baut funktionsfähige Jet-Prototypen.
Der 21-Jährige studiert Maschinenbau an der FAU und baut seit seiner Kindheit Flugzeugmodelle. Aktuell tüftelt er an einem umweltfreundlichen VTOL-Jet, kurz für „Vertical Take-Off and Landing“. Flugzeuge mit der Fähigkeit zu schweben gibt es schon im Ansatz.
Mit seinem selbst entwickelten Modell trat er bei „Jugend forscht“ an und marschierte durch alle Wettbewerbsstufen. Erst wurde er Regional- und Landessieger in Bayern und gewann schließlich das Bundesfinale im Fachbereich Technik.
Das Besondere an seinem Projekt: Die Triebwerke seiner VTOL-Modelle lassen sich um 90 Grad schwenken, sodass die Maschine sowohl wie ein Hubschrauber schweben als auch wie ein Jet fliegen kann. 3D-gedruckt, verkabelt und getestet hat er alles im Keller seiner Eltern. VTOL-Jets brauchen keine Start- und Landebahn, wodurch sie – unabhängig von Flughäfen – alle Ziele innerhalb ihrer Reichweite erreichen können.
Große Visionen für die Zukunft
An der FAU erweitert er nun sein theoretisches Fundament. Besonders faszinieren ihn die Fächer Werkstoffkunde und Produktionstechnik. Sie haben einen direkten Bezug zu seiner Arbeit mit den Modellen. Praktische Seminare nutzt er, um die Prozesse für seine Jets zu optimieren. Mit Blick in die Zukunft denkt er schon jetzt über Modellvarianten mit Wasserstoffzellen und Solarantrieb nach.
Auch in diesem Jahr lenkt die Universität bei ihrem Dies academicus den Blick auf besonders kreative Köpfe. Ediz Osman brennt für Luftfahrttechnik und baut funktionsfähige Jet-Prototypen.
Der 21-Jährige studiert Maschinenbau an der FAU und baut seit seiner Kindheit Flugzeugmodelle. Aktuell tüftelt er an einem umweltfreundlichen VTOL-Jet, kurz für „Vertical Take-Off and Landing“. Flugzeuge mit der Fähigkeit zu schweben gibt es schon im Ansatz.
Mit seinem selbst entwickelten Modell trat er bei „Jugend forscht“ an und marschierte durch alle Wettbewerbsstufen. Erst wurde er Regional- und Landessieger in Bayern und gewann schließlich das Bundesfinale im Fachbereich Technik.
Das Besondere an seinem Projekt: Die Triebwerke seiner VTOL-Modelle lassen sich um 90 Grad schwenken, sodass die Maschine sowohl wie ein Hubschrauber schweben als auch wie ein Jet fliegen kann. 3D-gedruckt, verkabelt und getestet hat er alles im Keller seiner Eltern. VTOL-Jets brauchen keine Start- und Landebahn, wodurch sie – unabhängig von Flughäfen – alle Ziele innerhalb ihrer Reichweite erreichen können.
Große Visionen für die Zukunft
An der FAU erweitert er nun sein theoretisches Fundament. Besonders faszinieren ihn die Fächer Werkstoffkunde und Produktionstechnik. Sie haben einen direkten Bezug zu seiner Arbeit mit den Modellen. Praktische Seminare nutzt er, um die Prozesse für seine Jets zu optimieren. Mit Blick in die Zukunft denkt er schon jetzt über Modellvarianten mit Wasserstoffzellen und Solarantrieb nach.