Sebastian Pfaller arbeitet am Lehrstuhl für Technische Mechanik und beschäftigt sich dort insbesondere mit der Kontinuumsmechanik und der Rissausbreitung in Kunststoffen. „Auf makroskopischer Ebene ist ein Riss mit bloßem Auge sichtbar. Auf der mikroskopischen Ebene erhalten wir Infos, weshalb Kunststoffe reißen und wie wir dagegen vorgehen können“, erklärt der Wissenschaftler. Forschung macht ihm sichtlich Spaß, „jedoch nicht ohne die Lehre“, wie er sagt. „Das eine würde mir ohne das andere deutlich weniger Freude bereiten. Es ist die Kombination aus Beidem.“ In den Vorlesungen, Übungen, Tutorien und im Rahmen studentischer Arbeiten kann Sebastian Pfaller dann mit den Studierenden zusammenarbeiten und sie für sein Fachgebiet begeistern – und das tut er auf unterschiedlichste Weise: „Ich bin ehrenamtlich beim Verein „Fränkische Museums-Eisenbahn e.V. Nürnberg“ tätig, der einen historischen Dampfzug betreibt und damit in der Region Sonderfahrten anbietet“, erzählt er. „Praxisbeispiele zur Technischen Mechanik“ heißt die Exkursion, die Sebastian Pfaller mit seinen Studierenden regelmäßig dorthin unternimmt. „Am Beispiel unserer Dampflok können sie dann sehen, wie Theorie und Praxis einhergehen“, erklärt er. Von seinen lebhaften Seminaren profitieren nicht nur die Studierenden, sondern auch er selbst: „In einer Vorlesung vor Weihnachten hatte eine Studentin einmal für alle Plätzchen in Form von Lokomotiven mitgebracht“, lacht der Wissenschaftler. „Das zeigt die Freude am Fach und beweist, dass ich als Dozent wohl etwas richtiggemacht habe.“
Sebastian Pfaller arbeitet am Lehrstuhl für Technische Mechanik und beschäftigt sich dort insbesondere mit der Kontinuumsmechanik und der Rissausbreitung in Kunststoffen. „Auf makroskopischer Ebene ist ein Riss mit bloßem Auge sichtbar. Auf der mikroskopischen Ebene erhalten wir Infos, weshalb Kunststoffe reißen und wie wir dagegen vorgehen können“, erklärt der Wissenschaftler. Forschung macht ihm sichtlich Spaß, „jedoch nicht ohne die Lehre“, wie er sagt. „Das eine würde mir ohne das andere deutlich weniger Freude bereiten. Es ist die Kombination aus Beidem.“ In den Vorlesungen, Übungen, Tutorien und im Rahmen studentischer Arbeiten kann Sebastian Pfaller dann mit den Studierenden zusammenarbeiten und sie für sein Fachgebiet begeistern – und das tut er auf unterschiedlichste Weise: „Ich bin ehrenamtlich beim Verein „Fränkische Museums-Eisenbahn e.V. Nürnberg“ tätig, der einen historischen Dampfzug betreibt und damit in der Region Sonderfahrten anbietet“, erzählt er. „Praxisbeispiele zur Technischen Mechanik“ heißt die Exkursion, die Sebastian Pfaller mit seinen Studierenden regelmäßig dorthin unternimmt. „Am Beispiel unserer Dampflok können sie dann sehen, wie Theorie und Praxis einhergehen“, erklärt er. Von seinen lebhaften Seminaren profitieren nicht nur die Studierenden, sondern auch er selbst: „In einer Vorlesung vor Weihnachten hatte eine Studentin einmal für alle Plätzchen in Form von Lokomotiven mitgebracht“, lacht der Wissenschaftler. „Das zeigt die Freude am Fach und beweist, dass ich als Dozent wohl etwas richtiggemacht habe.“